Sie haben keine Produkte in Ihrer Kollektion.

Search Advanced Close

HAGS produziert seit 1948

1948 wurde HAGS in einem kleinen Industriegebäude in Aneby von den Herren Hultgren, Andersson und Gustavsson gegründet; daher auch der Name HAGS. Nach etwa einem Jahr übernahm Rune Gustavsson die Leitung des Unternehmens allein, nachdem die Partner aufgekauft worden waren. Von Anfang an konzentrierte sich die Produktion auf Produkte, die für die verarbeitende Industrie bestimmt waren, wie z. B. Palettenheber für den manuellen Einsatz, kleinere Transportwagen, Teppichklopfgestelle und Förderbänder für Molkereien. Bald darauf wurde das Sortiment um Produkte für den Außenbereich erweitert, wie z. B. Fahrradständer, Abfallbehälter, Parkmöbel und Teppichklopfgestelle, die auch heute noch einen großen Teil des Umsatzes von HAGS in Schweden ausmachen.

Heute ist HAGS ein globaler Anbieter, der Produkte für Spiel, Sport und Fitness, Parks und städtische Umgebungen sowie für die maritime Nutzung und Piers in mehr als 60 Märkten anbietet. Dank langjähriger Erfahrung und Kooperationen sind HAGS-Spielgeräte zu einem weltweiten Bestseller geworden - wir nehmen das Spielen ernst. HAGS-Produkte bringen viel Freude - aber wir sehen unser Geschäft keineswegs als Spiel an. Vielmehr ist es wie eine Wissenschaft.

Die Geschichte rund um unsere Produkte basiert immer auf der Freude und der Gemeinschaft, die sie schaffen, aber seit fast 75 Jahren können wir auch feststellen, dass Spielen und Lernen Hand in Hand gehen. Das bedeutet, dass die Produkte auch als nahezu unschlagbare pädagogische Werkzeuge funktionieren. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die technischen Vorteile, die Sicherheit, die hohe Qualität und das einzigartige Design. Alle Materialien werden mit großer Sorgfalt ausgewählt, und der Herstellungsprozess ist sorgfältig durchdacht. Alles unter dem Gesichtspunkt einer klaren und zielgerichteten Nachhaltigkeit. Ein gutes Beispiel dafür ist das UniPlay-System, das in den 1980er Jahren aus robusten Materialien wie recycelbarem Kiefernholz und langlebigem Stahl entwickelt wurde.

Es geht um Langlebigkeit - HAGS gibt Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der ganzen Welt seit 1948 die Möglichkeit zu Spiel, Aktivität und Freude. Wir versprechen, dass wir weitermachen werden...

HAGS übernimmt SCM

Im Laufe der Jahre gab es zahlreiche Kaufinteressenten für HAGS, und Mitte der 1980er Jahre bekundete die Hexagon-Gruppe ihr Interesse am Erwerb von HAGS. Die Hexagon-Gruppe hatte bereits die SCM Cykelfabrik in Motala in ihrem Portfolio. Der Kontakt zwischen den beiden Unternehmen führte dazu, dass HAGS alle Anteile von SCM Motala erwarb, was es dem Unternehmen ermöglichte, weitere Spielsysteme in sein Portfolio zu integrieren, wie z. B. UniPlay, Stugby, Stor Poly Play, Lill-Poly Play, Östergyllen und Blåklint. Nach dieser Übernahme, die zu einer größeren Auswahl an Spielgeräten für den Außenbereich führte, begann HAGS mit einer Altersanalyse, um sich auf das Spiel und die Entwicklung von Kindern verschiedener Altersgruppen konzentrieren zu können. Spielgeräte für jüngere Kinder bis zu 6 Jahren und Spielgeräte für ältere Kinder bis zu 12 (oder 14) Jahren wurden einfach unterteilt. Lill-Poly Play, Blåklint und bis zu einem gewissen Grad auch Stugby waren für die jüngere Altersgruppe bestimmt. UniPlay, Östergyllen und Stor Poly Play waren für ältere Kinder gedacht.

Die Entwicklung des Spielens

Im Schweden der Nachkriegszeit wuchs die Wirtschaft wie nie zuvor, und die Nachfrage nach schwedischen Waren war außergewöhnlich hoch. Um das Problem der unzureichenden sanitären Bedingungen anzugehen, unter denen viele Familien, vor allem in den Städten, lebten, fanden Ende der 1950er Jahre in großen Kinderferienlagern Diskussionen statt, die zu dem Entschluss führten, eine Million neue Wohnungen für Familien in Schweden zu bauen (Das Millionenprogramm). Infolgedessen bestand die Notwendigkeit, gute Außenbereiche mit Spiel- und Erholungselementen zu schaffen. Bereits in den 1950er Jahren wurde HAGS angesprochen, ob sie Schaukeln und Rutschbahnen herstellen könnten. Der Hersteller Rune Gustavsson erkannte diese Möglichkeit schnell und erkannte, dass dies eine gute Ergänzung zu den bereits vorhandenen Produkten sein könnte. Niemand hätte vorausgesagt, dass dies in den 1960er und 70er Jahren zu einem so wichtigen Teil der Produktion werden würde. Anfänglich wurden alle Spielfunktionen als eigenständige Produkte hergestellt, wie z. B. Schaukeln, kleinere Klettergeräte, Wippspiele, Karussells, Rutschen und Rutschentürme.

HAGS Spielsysteme

UniPlay für ältere Kinder

Das UniPlay-System ist bereits seit mehr als 30 Jahren auf dem Markt. Es ist flexibel und kann nach den Wünschen der Kunden hinsichtlich Farben, Formen, Größen und möglichen Themen gebaut und angepasst werden. Mitte der 80er Jahre wurden für Kunden große Anlagen nach dem Sommarland-Konzept gebaut. Der Hersteller HAGS verfügte über das Know-how und die Kapazität, diese Großanlagen zu liefern. Beispiele sind die Gulliver*-Anlage in Stavanger, Tanumshede Sommarland, Tostared Sommarland, Skara Sommarland, Kabe Sommarland, Lycksele Zoo, Parken Zoo Eskilstuna und Furuviksparken Gävle. Mitte der 80er Jahre entwickelte HAGS auch Röhrenrutschbahnen als Ergänzung zu den offenen Rutschbahnen, die höhere und längere Rutschbahnen als die bis dahin für alle offenen Rutschbahnen geltende maximale freie Fallhöhe von 3,0 m ermöglichten.

UniMini für kleinere Kinder

Das UniMini-System wurde Ende 1992 auf den Markt gebracht. Da man erkannte, dass das flexible System von UniPlay auch mit Komponenten einer etwas kleineren Modulgröße verwendet werden konnte, arbeitete man an der Anpassung der Pfosten für diese Komponenten. Allerdings musste HAGS den Namen in UniMini ändern, da der ursprüngliche Name MiniPlay bereits von einem anderen Hersteller verwendet wurde. Mehrere Komponenten von UniMini und UniPlay sind kompatibel, so dass sie mit gewissen Anpassungen in beiden Spielsystemen eingesetzt werden können.

Agito

In den frühen 2000er Jahren entwickelte HAGS das dynamische Spielsystem Agito, das in seiner Art einzigartig war. Es verfügte über Spielelemente, die sich bewegten, elastisch waren und Widerstand boten und so die Natur selbst nachahmten. Ausgehend von den natürlichen Bewegungsmustern entwickelten sie ein System, das zur Entwicklung von Kraft, Fitness und Koordination beiträgt. HAGS Agito wurde so konzipiert, dass es das natürliche Bewegungsmuster des Menschen unterstützt und einen maximalen Nutzen aus der ausgeführten Bewegung zieht. Beine, Becken und Arme bewegen sich auf die gleiche Weise wie beim Tanzen! Leider sind sich unsere jungen Menschen dessen nicht bewusst, da sie mit anderen Dingen beschäftigt sind.

Bis Anfang der 2000er Jahre bestanden alle HAGS-Modulsysteme immer oder fast immer aus Böden, Pfosten und Wandelementen. Nun waren andere Spielgeräte gefragt, die auf das Thema Klettern fokusierten. Zwar konnte man bei beiden Spielsystemen Kombinationen mit Pfosten, Rundbalken und Netzkonstruktionen bauen, jedoch wollte HAGS ein neuartiges Klettersystem auf den Markt bringen. Dieses wurde unter dem Namen Agito bekannt. Die Idee für Agito kam Sven-Åke Sjöstam während eines Segeltörns. Die Art und Weise, wie man beim Segeln den ganzen Körper einsetzt und bewegt, war besonders interessant, und er wollte dies so gut wie möglich nachahmen.

Design

Schon früh erkannte das Management von HAGS, wie wichtig die Zusammenarbeit mit Designern, Architekten und anderen Fachberatern aus den Bereichen Pädagogik und Inklusion ist. Es wurde eine neue Denkweise eingeführt, die neben der Funktion, Qualität und Sicherheit auch Farbe und Form mit einbezog; Stahlrohre beispielsweise wurden gebogen, statt geschnitten und zusammengeschweißt. Björn Alskog, Birger Ståhl und Ola Lindstrand drückten der Produktion von HAGS schon früh ihren Stempel auf.

HAGS war auch ein früher Verfechter von Holzprodukten, die zu einer Art "Software" der damaligen Zeit wurden. Björn Alskog entwickelte auch das erste Modulsystem, das zunächst "Poly Play" genannt wurde. Später wurde dieses System in "Lill Poly Play" umgetauft und gleichzeitig eine größere Variante entwickelt, die dann den Namen "Poly Play" bekam. Zu diesem Zeitpunkt hatten Holzprodukte bereits einen großen Teil des Sortiments eingenommen. Der Architekt Jan Wickelgren, der zuvor mit dem Unternehmen bei der Gestaltung des Spiel- und Parkmöbelsortiments zusammengearbeitet hatte, wurde mit dem Entwurf eines weiteren Spielsystems beauftragt, das den Namen "Stugby" erhielt. Dabei handelte es sich um eine Art "Bauklotz" mit einer Größe von 1,40 m, der in verschiedenen Konfigurationen verbunden werden konnte. Jan Wickelgren ist dem Unternehmen treu geblieben und ist immer noch an der Neugestaltung des Parkmöbelsortiments beteiligt.

Bo Qvennerstedt und Torulf Löfstedt waren zwei junge Männer, die in den 1970er Jahren freie Hand bekamen, um ein völlig neues und flexibles Modulsystem zu entwickeln. Dieses wurde "Småland" genannt und hatte ein Modulmaß von 1,0 m, was für HAGS und die gesamte Branche etwas völlig Neues war, da den Kunden im Grunde genommen angeboten werden konnte, was immer sie wollten. Bo und Torulf gründeten später das gemeinsame Unternehmen ABBOT, das noch viele Jahre mit HAGS zusammenarbeiten sollte. Das Grundgerüst bestand aus Pfosten, Böden und Wandelementen, an die verschiedene Spielfunktionen wie Rutschbahnen, Feuerwehrrutschstangen, Kletternetze und Kletterleitern angeschlossen wurden.


Jan Wickelgren

Parkmöbel-Sortiment

Anfang der 1950er Jahre wurde erkannt, dass die Gemeinden Parkmöbel wie Bänke, Tische und auch Abfallbehälter benötigten. Für die neuen Wohngebiete, die gebaut wurden, erkannte man auch, dass Wäscheständer in verschiedenen Varianten benötigt wurden, da es beispielsweise verboten war, seine Teppiche an den Balkonen aufzuhängen. In den 1980er Jahren wurde eine umfassende Systematisierung des Möbelprogramms angestrebt, bei der die Kunden ein Sitzelement auswählen konnten, das dann mit verschiedenen Untergestellen bestellt werden konnte. Man konnte die Bank mit freistehenden Stahlbeinen für die oberirdische Aufstellung oder zum Einbetonieren erhalten. Die Sitzelemente konnten auch auf großen Betonfundamenten montiert werden. Parkmöbelserien wie "Aveny" und "City-Form" wurden mit der Absicht entworfen, ein einheitliches Sortiment von Bänken, Tischen und Abfallbehältern zu haben, die modularen Charakter hatten, so dass man aus den einzelnen Elementen individuelle Kombinationen erstellen konnte.

Das Parkmöbel-Sortiment hat einen großen Teil des Umsatzes von HAGS auf dem Weltmarkt ausgemacht. In den letzten Jahren wurde dieses Sortiment in Kooperation mit externen Designern und Architekten überarbeitet. Sowohl die Produkte als auch ihre Markteinführung haben ein völlig neues HAGS-Gesicht bekommen, das moderner und designorientierter als seine Vorgänger ist.

 
 

HAGS nimmt das Spielen ernst

Schon früh wurde der Slogan "HAGS nimmt das Spielen ernst" geprägt, der die Bedeutung von Spielangeboten mit hohem Sicherheitsbewusstsein unterstreicht. 1977 beauftragte HAGS den TÜV Rheinland in Köln, eine Werksinspektion durchzuführen und alle HAGS-Spielgeräte nach der deutschen Norm für Spielplatzgeräte, DIN-7926, zu zertifizieren. Dies ermöglichte es HAGS, den Kunden Informationen über die Sicherheit ihrer Spielgeräte zu geben, da eine Prüfung durch einen Dritten durchgeführt wurde. Der Verkaufsprozess wurde dadurch transparenter und die Zertifikate zeigten, dass die Produkte nach einer gültigen Norm geprüft und zugelassen waren, was damals außergewöhnlich war, jedoch heute als selbstverständlich gilt. Im Laufe der Jahre hat HAGS die Zusammenarbeit mit dem TÜV fortgesetzt, und wird seit den 90er Jahren von der TÜV Product Service GmbH geprüft und zertifiziert.

Im Jahr 1977 gab HAGS die Zeitschrift LEKA heraus. Ziel der Zeitschrift war es, Fragen zur sicheren Umgebung im Freien aufzuwerfen und eine Debatte über gute und sichere Umgebungen im Freien für Kinder anzustoßen. Vertreter des Rates für die Umwelt der Kinder, der nationalen Mietervereinigung, der IPA (International Playground Equipment Association) und der Gesundheits- und Wohlfahrtsbehörde schrieben Artikel in dieser Zeitschrift. HAGS nutzte auch die Gelegenheit, um über neu entwickelte Produkte zu berichten.

Die Entwicklung und Sicherheit von Kindern steht seit jeher im Zuge der Entwicklung neuer Produkte immer im Mittelpunkt. Gleich zu Beginn des Unternehmens gab es den Leitsatz "Nimm das Spielen ernst"! Dieser Satz gab den Ton für das Unternehmen, seine Entwicklung und seine Produkte an. Die im Laufe der Jahre entwickelten Produkte wurden mit Blick auf die Bedürfnisse der Kinder in Bezug auf Qualität, Funktion und Sicherheit hergestellt.

In den frühen 1980er Jahren wurden Überlegungen angestellt, dass Schweden eine eigene nationale Norm haben sollte. Das Interesse der Behörden war jedoch eher gering. Durch den damaligen Geschäftsführer Sven-Åke Sjöstam gelang es HAGS jedoch, mehrere Organisationen für das Projekt zu interessieren. Der Verband der schwedischen Hersteller von Bildungsmaterialien übernahm die Leitung des Sekretariats, und der Vorsitz ging an Byggstandardiseringen. Damit konnte die Arbeit an der schwedischen Norm für Spielplatzgeräte beginnen. Als die Arbeit begann, wurden auch die schwedische Verbraucherschutzbehörde, der Gemeindeverband und der Rat für die Umwelt von Kindern einbezogen. Die schwedische Norm wurde 1989 fertiggestellt und unter dem Titel Schwedische Norm für Spielgeräte, SS 99 10 10-17, veröffentlicht.

Im Jahr zuvor hatte die Arbeit an einer europäischen Norm begonnen, und man fragte sich in Europa, warum Schweden kein Interesse an einem Beitritt zeigte. Das war zu einer Zeit, als die EU noch EG hieß und Schweden noch nicht zum Binnenmarkt gehörte. Dies galt jedoch nicht für die Normungsarbeit, bei der Schweden ein Vollmitglied war. So meldete Schweden sein Interesse an einer Mitarbeit an, und auch HAGS ist seither daran beteiligt. Die neue gemeinsame europäische Norm wurde 1998 veröffentlicht und löste die alte schwedische Norm ab.

In den frühen 1980er Jahren entwickelte HAGS eine Zusammenarbeit mit der Universität Halmstad, die dazu führte, dass Vorschullehrern Kurse über die Entwicklung von Kindern und sicheres Spielen angeboten wurden. Der Kurs umfasste Vorlesungen über die europäische Sicherheitsnorm, BRIS, Spiel, die Fähigkeit zur Risikobewertung und Dokumentation. Da die Universität Halmstad mit einem in diesem Bereich beschäftigten Forscher an dem Kurs teilnahm und den Abschluss überprüfen konnte, war sie in der Lage, 5 Hochschulpunkte zu vergeben. Infolgedessen verbreitete sich die Kompetenz in den Schulen und das Personal begann, Anforderungen an die Spielplätze und ihre Oberflächen zu stellen.

Das Wissen und die Erfahrung von HAGS waren wegweisend für die Entwicklung des heute gültigen Standards.

Wir sind sicher im Spiel!

Seit über 70 Jahren haben wir bei HAGS das Vergnügen, mit dem Spiel in all seinen Formen zu arbeiten. Das macht nicht nur wahnsinnig viel Spaß, sondern hat uns auch unschätzbare Kenntnisse darüber vermittelt, wie man Spielplatzgeräte herstellt und geschätzte Spielplätze schafft. Sicherheitsüberlegungen und kontinuierliche Wartungsarbeiten waren während der gesamten Reise ein wichtiger Bestandteil.

Heute wagen wir zu behaupten, dass wir Experten auf diesem Gebiet sind. Wir haben eine Plattform für unser gesammeltes Wissen und unsere solide Erfahrung geschaffen - die HAGS Academy. Hier bieten wir verschiedene Kurse zu den Themen Sicherheit, Betrieb und Wartung von Spielplätzen an. Unser Ziel ist es, aufzuklären und zu inspirieren, aber genauso wichtig ist es, dass wir uns selbst ständig weiterbilden. Auf diese Weise können wir gemeinsam sichere und gut gepflegte Außenbereiche für Spiel, Bewegung und Erholung schaffen.

Ein Spielplatz sollte Herausforderungen, aber keine Gefahren enthalten. Er sollte sicher, aber nicht langweilig sein.

Designed in Sweden, hergestellt in Polen

2017 nahm ein Team von erfahrenen Fachleuten aus der polnischen Fertigungsindustrie die Arbeit in einer neuen, hochmodernen Produktionsstätte in Sosnowiec in Polen, auf. Wir haben 11 verschiedene Einrichtungen, die zuvor in Aneby in Schweden, angesiedelt waren, in einer eigens für die Herstellung, Montage und den Vertrieb von Outdoor-Freizeitausrüstung errichteten 27.000 m2 großen Fabrik zusammengefasst. 

Da die gesamte Produktion von HAGS-Produkten nun unter einem Dach stattfindet, verkürzen sich unsere Fertigungszeiten. Dieser Standort ist ideal gelegen, um die Nachfrage des internationalen Kundenstamms zu decken. Die Investitionen in das neue Werk, von neuen Lackierstraßen bis hin zur Infrastruktur, werden die Wettbewerbsfähigkeit der HAGS-Produkte in einem sich ständig verändernden Markt sichern.

75 nachhaltige Jahre sind erst der Anfang...

Für uns bei HAGS steht die Nachhaltigkeit seit 75 Jahren im Vordergrund unserer Arbeit. Auch wenn in der Vergangenheit nicht so viel über das Konzept der "Nachhaltigkeit" gesprochen wurde, haben wir uns immer um die Umwelt und die Menschen gekümmert. Als Unternehmen tragen wir die Verantwortung dafür, dass unsere Tätigkeit sowohl wirtschaftlich als auch sozial und ökologisch nachhaltig ist. Unser Markenversprechen "Inspiring All Generations" enthält eine große Portion Fürsorge, aber auch eine Haltung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit.


In unserem Bestreben, aktive und nachhaltige Außenbereiche zu schaffen, ist es unser Ziel, Produkte so herzustellen und zu liefern, dass sie in der gesamten Kette so schonend und sinnvoll wie möglich für Mensch und Umwelt sind. In unseren ersten 75 Jahren haben wir einen weiten Weg zurückgelegt, aber wir verpflichten uns, ständig besser zu werden und uns weiterzuentwickeln, um die Nachhaltigkeit in und aus unserem Unternehmen zu stärken. Unser Planet verlangt, dass wir handeln - gemeinsam.

Das HAGS-Logo im Laufe der Jahre

     
     

 

X

Haben Sie Fragen?

Unser Expertenteam hilft Ihnen gerne weiter!

Kontaktieren Sie uns und wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.

Bitte beachten Sie, dass bei diesem Kontaktformular keine Produkte aus der Produktkollektion/dem Warenkorb übernommen werden. Wenn Sie Informationen zu bereits ausgewählten Produkten erhalten möchten, gehen Sie bitte über das Formular "Produktanfrage erstellen" im Warenkorb. Alternativ können Sie hier auch die Artikelnummern im Textfeld mit aufführen.